Serkan Adas trifft in dieser Szene zum zwischenzeitlichen 2:1 für Eintracht Werne gegen die SpVg Bönen. Foto: Wagner
Serkan Adas trifft in dieser Szene zum zwischenzeitlichen 2:1 für Eintracht Werne gegen die SpVg Bönen. Foto: Wagner
 
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Werne/Stockum. Nur Eintracht Werne war am Dienstagabend gegen die SpVg Bönen im Einsatz. Das Nachholspiel entschieden die Evenkämper knapp mit 3:2 (2:1) für sich, allerdings mit einem Wermutstropfen. Die Partie des SV Stockum gegen TuS Uentrop wurde abgesetzt.

Die Eintracht begann offensiv stark und knüpfte nahtlos an die Leistung vom 8:0 gegen Weddinghofen an. Isikli flankte von rechts auf den frei stehenden Ibrahim Saadouni, der früh zum 1:0 (9.).

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Etwas überraschend gelang der SpVg im Anschluss an ihren ersten Eckball der Ausgleich (13.) durch Robin Gessinger. Davor und danach agierten die Gäste aber eher harmlos und brachten die Werner Defensive nicht in Gefahr.

Ibrahim Saadouni tunnelt Bönens Keeper und markiert das frühe 1:0 für Eintracht Werne. Foto: Wagner

Aus der Ruhe ließ sich das Team von Trainer Aykut Kocabas aber nicht bringen. Es ging ab durch die Mitte. Doppelpass. Und schon war Erkan Adas frei durch und schob zur abermaligen Führung ein (19.). Die Eintracht drängte auf das dritte Tor, doch Samardzic per Kopfball, Akyüz mit Lupfer und Isiklis Versuch einer Direktabnahme scheiterten.

Knapp eine Stunde war gespielt, da markierte Torjäger Abdullah Sahin das 3:1 (57.). Die Partie schien entschieden, doch die SpVg Bönen konterte mit dem Anschlusstor nur vier Minuten später. 

Die Eintracht durfte am Ende über einen knappen Erfolg jubeln. Es war der vierte Sieg in Serie. Foto: Wagner

Danach wurde es hektisch. Nach einem Foul an Abdullah Sahin beschwerte dieser sich zu heftig und sah genau wie sein Gegenspieler die Rote Karte.

Letztlich brachten die Gastgeber den knappen Vorsprung über die Zeit und feierten den vierten Sieg in Serie. 

„An Fußballspielen war nach den Platzverweisen nicht mehr zu denken. Unser Sieg ist verdient, wenn auch durch die Rote Karte für Abdullah sehr teuer“, resümierte Trainer Aykut Kocabas.

Weiter geht es für die Kocabas-Elf am Sonntag (Anstoß 15 Uhr) auswärts beim BV 09 Hamm.

Werne. Am vergangenen Wochenende haderte Torjäger Abdullah Sahin noch mit sich. Nur ein Treffer stand zubuche nach dem Arbeitssieg über BV 09 Hamm (2:0). Diesmal lief es wieder besser für den erfolgsverwöhnten Goalgetter. Gleich viermal traf er beim Kantersieg der Eintracht in der Fußball-Kreisliga A1.

TuS 1859 Hamm – Eintracht Werne 0:9 (0:2)

0:3 im Spitzenspiel: Eintracht Werne unter Wert geschlagen

 
Serkan Adas (links( wird bei seinem Schussversuch geblockt, anschließend parierte Kamens Torwart gegen Firat Isikli (im Hintergrund). Foto: Wagner
Eintrachts Serkan Adas (links( wird bei seinem Schussversuch geblockt, anschließend parierte Kamens Torwart gegen Firat Isikli (im Hintergrund). Foto: Wagner
 
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Werne. Auch wenn drei Stammspieler fehlten, hatte sich Eintracht Werne beim Kreisliga A‑Nachholspiel gegen Tabellenführer VfL Kamen viel vorgenommen. Am Ende reichte es beim 0:3 (0:1) nicht für etwas Zählbares, doch die Evenkämper waren stärker als es die nackten Zahlen aussagten.

„Das Ergebnis täuscht. Wir haben super gespielt und gezeigt, dass auch wir ein Top-Team sind“, zeigte sich Eintrachts Spielertrainer Aykut Kocabas stolz auf seine Truppe. Die Einstellung passte über 90 Minuten, nur die unzureichende Chancenauswertung schmerzte.

Denn der VfL Kamen hatte am Dienstagabend im Dahl zwar mehr Ballbesitz, doch die größeren Möglichkeiten hatten die Platzherren. Enes Akyüz kam im Strafraum frei zum Schuss, zielte aber knapp vorbei. Schebab und Saadouni hatten ebenfalls die Führung auf dem Fuß.

So fiel das 0:1 durch Kamens Mirco Gohr (33.) mehr als überraschend, denn bis dahin hatten sich die hochveranlagten Offensivkräfte aus der Sesekestadt an Wernes Defensive die Zähne ausgebissen.

Eintrachts Spielertrainer Aykut Kocabas (4. von links) hatte sein Team hervorragend auf den VfL Kamen eingestellt. Foto: Wagner

Wer glaubte, die ersatzgeschwächte Eintracht würde im zweiten Durchgang die Partie herschenken, sah sich getäuscht. Mit viel Einsatz- und Laufbereitschaft bemühten sich die Evenkämper um den Ausgleich. Der Schuss von Serkas Adas aus halbrechter Position wurde im letzten Moment geblockt, den Abpraller von Isikli parierte VfL-Torwart Kiranyaz glänzend (53.).

Besser machte es der Spitzenreiter, der mit einem Doppelschlag (64./66.) durch Murat Büyükdere und Ex-Profi Mehmet Kara für die Entscheidung sorgte. 

In der Schlussphase scheitere Enes Akyüz noch mit einem an Kavakbasi verschuldeten Foulelfmeter (87.). Die Gelb-Rote sah Saadouni (83.).

„Wir haben uns sehr gut verkauft. Dass wir den Elfmeter verschießen, passte dann heute ins Bild“, resümierte Aykut Kocabas. Die Eintracht empfängt am Sonntag (15 Uhr) den SV Stockum zum Derby.

 
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Eintrachts Sami Schebab traf gegen seinen Ex-Verein vom Strafstoßpunkt. Foto: Volkmer
Eintrachts Sami Schebab traf gegen seinen Ex-Verein vom Strafstoßpunkt. Foto: Volkmer
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Werne. Viel los war im Sportzentrum Dahl beim Kreisliga A‑Spiel zwischen der heimischen Eintracht und dem Hammer SC. Die Evenkämper siegten mit 6:0 (3:0), verloren aber Akalin nach einer Roten Karte. Der SV Stockum musste sich nach einer guten Leistung mit 0:2 (0:1) Westfalia Rhynern II geschlagen geben und bleibt Schlusslicht.

Mit dem dritten Sieg in Serie verbesserte sich Eintracht Werne auf Tabellenplatz vier. Die Partie war schon früh entschieden nach Serkan Adas’ Doppelpack (4. und 14.) und dem Tor von Ibrahim Saadouni, nachdem der Keeper den Ball verstolperte und der Stürmer nur noch einschieben musste.

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Die Platzherren ließen auch nach dem Seitenwechsel nicht locker. Samet Sahin sowie Sami Schebab und Enes Akyüz, jeweils per Strafstoß, legten nach. Bitter für die Eintracht: Ibrahim Akalin sah nach einer Notbremse die Rote Karte (76.) In der Schlussphase parierte Eintracht-Torwart Thomas Göke noch zwei Elfmeter der Gäste.

Ibrahim Saadouni enteilt in dieser Szene seinem Gegenspieler. In der ersten Halbzeit

„Wir haben das Spiel von Beginn an dominiert, attraktiven Fußball gespielt und verdient gewonnen. Das war eine konzentrierte Leistung meiner Mannschaft“, freute sich Wernes Spielertrainer Aykut

Eintrachts Sami Schebab traf gegen seinen Ex-Verein vom Strafstoßpunkt. Foto: Volkmer
Eintrachts Sami Schebab traf gegen seinen Ex-Verein vom Strafstoßpunkt. Foto: Volkmer
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Werne. Viel los war im Sportzentrum Dahl beim Kreisliga A‑Spiel zwischen der heimischen Eintracht und dem Hammer SC. Die Evenkämper siegten mit 6:0 (3:0), verloren aber Akalin nach einer Roten Karte. Der SV Stockum musste sich nach einer guten Leistung mit 0:2 (0:1) Westfalia Rhynern II geschlagen geben und bleibt Schlusslicht.

Mit dem dritten Sieg in Serie verbesserte sich Eintracht Werne auf Tabellenplatz vier. Die Partie war schon früh entschieden nach Serkan Adas’ Doppelpack (4. und 14.) und dem Tor von Ibrahim Saadouni, nachdem der Keeper den Ball verstolperte und der Stürmer nur noch einschieben musste.

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Die Platzherren ließen auch nach dem Seitenwechsel nicht locker. Samet Sahin sowie Sami Schebab und Enes Akyüz, jeweils per Strafstoß, legten nach. Bitter für die Eintracht: Ibrahim Akalin sah nach einer Notbremse die Rote Karte (76.) In der Schlussphase parierte Eintracht-Torwart Thomas Göke noch zwei Elfmeter der Gäste.

Ibrahim Saadouni enteilt in dieser Szene seinem Gegenspieler. In der ersten Halbzeit

„Wir haben das Spiel von Beginn an dominiert, attraktiven Fußball gespielt und verdient gewonnen. Das war eine konzentrierte Leistung meiner Mannschaft“, freute sich Wernes Spielertrainer Aykut

Eintrachts Sami Schebab traf gegen seinen Ex-Verein vom Strafstoßpunkt. Foto: Volkmer
Eintrachts Sami Schebab traf gegen seinen Ex-Verein vom Strafstoßpunkt. Foto: Volkmer
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Werne. Viel los war im Sportzentrum Dahl beim Kreisliga A‑Spiel zwischen der heimischen Eintracht und dem Hammer SC. Die Evenkämper siegten mit 6:0 (3:0), verloren aber Akalin nach einer Roten Karte. Der SV Stockum musste sich nach einer guten Leistung mit 0:2 (0:1) Westfalia Rhynern II geschlagen geben und bleibt Schlusslicht.

Mit dem dritten Sieg in Serie verbesserte sich Eintracht Werne auf Tabellenplatz vier. Die Partie war schon früh entschieden nach Serkan Adas’ Doppelpack (4. und 14.) und dem Tor von Ibrahim Saadouni, nachdem der Keeper den Ball verstolperte und der Stürmer nur noch einschieben musste.

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Die Platzherren ließen auch nach dem Seitenwechsel nicht locker. Samet Sahin sowie Sami Schebab und Enes Akyüz, jeweils per Strafstoß, legten nach. Bitter für die Eintracht: Ibrahim Akalin sah nach einer Notbremse die Rote Karte (76.) In der Schlussphase parierte Eintracht-Torwart Thomas Göke noch zwei Elfmeter der Gäste.

Ibrahim Saadouni enteilt in dieser Szene seinem Gegenspieler. In der ersten Halbzeit

„Wir haben das Spiel von Beginn an dominiert, attraktiven Fußball gespielt und verdient gewonnen. Das war eine konzentrierte Leistung meiner Mannschaft“, freute sich Wernes Spielertrainer Aykut

Eintrachts Sami Schebab traf gegen seinen Ex-Verein vom Strafstoßpunkt. Foto: Volkmer
Eintrachts Sami Schebab traf gegen seinen Ex-Verein vom Strafstoßpunkt. Foto: Volkmer
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Werne. Viel los war im Sportzentrum Dahl beim Kreisliga A‑Spiel zwischen der heimischen Eintracht und dem Hammer SC. Die Evenkämper siegten mit 6:0 (3:0), verloren aber Akalin nach einer Roten Karte. Der SV Stockum musste sich nach einer guten Leistung mit 0:2 (0:1) Westfalia Rhynern II geschlagen geben und bleibt Schlusslicht.

Mit dem dritten Sieg in Serie verbesserte sich Eintracht Werne auf Tabellenplatz vier. Die Partie war schon früh entschieden nach Serkan Adas’ Doppelpack (4. und 14.) und dem Tor von Ibrahim Saadouni, nachdem der Keeper den Ball verstolperte und der Stürmer nur noch einschieben musste.

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Die Platzherren ließen auch nach dem Seitenwechsel nicht locker. Samet Sahin sowie Sami Schebab und Enes Akyüz, jeweils per Strafstoß, legten nach. Bitter für die Eintracht: Ibrahim Akalin sah nach einer Notbremse die Rote Karte (76.) In der Schlussphase parierte Eintracht-Torwart Thomas Göke noch zwei Elfmeter der Gäste.

Ibrahim Saadouni enteilt in dieser Szene seinem Gegenspieler. In der ersten Halbzeit

„Wir haben das Spiel von Beginn an dominiert, attraktiven Fußball gespielt und verdient gewonnen. Das war eine konzentrierte Leistung meiner Mannschaft“, freute sich Wernes Spielertrainer Aykut

Eintrachts Sami Schebab traf gegen seinen Ex-Verein vom Strafstoßpunkt. Foto: Volkmer
Eintrachts Sami Schebab traf gegen seinen Ex-Verein vom Strafstoßpunkt. Foto: Volkmer
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Werne. Viel los war im Sportzentrum Dahl beim Kreisliga A‑Spiel zwischen der heimischen Eintracht und dem Hammer SC. Die Evenkämper siegten mit 6:0 (3:0), verloren aber Akalin nach einer Roten Karte. Der SV Stockum musste sich nach einer guten Leistung mit 0:2 (0:1) Westfalia Rhynern II geschlagen geben und bleibt Schlusslicht.

Mit dem dritten Sieg in Serie verbesserte sich Eintracht Werne auf Tabellenplatz vier. Die Partie war schon früh entschieden nach Serkan Adas’ Doppelpack (4. und 14.) und dem Tor von Ibrahim Saadouni, nachdem der Keeper den Ball verstolperte und der Stürmer nur noch einschieben musste.

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Ibrahim Saadouni enteilt in dieser Szene seinem Gegenspieler. In der ersten Halbzeit

„Wir haben das Spiel von Beginn an dominiert, attraktiven Fußball gespielt und verdient gewonnen. Das war eine konzentrierte Leistung meiner Mannschaft“, freute sich Wernes Spielertrainer Aykut

Eintrachts Sami Schebab traf gegen seinen Ex-Verein vom Strafstoßpunkt. Foto: Volkmer
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Werne. Viel los war im Sportzentrum Dahl beim Kreisliga A‑Spiel zwischen der heimischen Eintracht und dem Hammer SC. Die Evenkämper siegten mit 6:0 (3:0), verloren aber Akalin nach einer Roten Karte. Der SV Stockum musste sich nach einer guten Leistung mit 0:2 (0:1) Westfalia Rhynern II geschlagen geben und bleibt Schlusslicht.

Mit dem dritten Sieg in Serie verbesserte sich Eintracht Werne auf Tabellenplatz vier. Die Partie war schon früh entschieden nach Serkan Adas’ Doppelpack (4. und 14.) und dem Tor von Ibrahim Saadouni, nachdem der Keeper den Ball verstolperte und der Stürmer nur noch einschieben musste.

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Ibrahim Saadouni enteilt in dieser Szene seinem Gegenspieler. In der ersten Halbzeit

„Wir haben das Spiel von Beginn an dominiert, attraktiven Fußball gespielt und verdient gewonnen. Das war eine konzentrierte Leistung meiner Mannschaft“, freute sich Wernes Spielertrainer Aykut

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